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Ein Lächeln Ein Lächeln
Art & Science

Unsere Ästhetik Behandlungen

Wie in einem Meisterwerk ist das perfekte Lächeln eine gelungene Komposition aus Farben, Linien und Proportionen. Gesundheitliche Gefahren und ästhetische Unregelmäßigkeiten zu erkennen und dann mit Hilfe parodontologischer und implantologischer Verfahren zu behandeln ist seit vielen Jahren unsere Expertise.

Ihr einzigartiges Lächeln zu bewahren oder aber gewünschte und notwendige Modifikationen vorzunehmen, ist heute durch die Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche der Zahnmedizin besser möglich als je zuvor.

Kamera

Bin ich betroffen?

  • Sind Sie unzufrieden mit dem Erscheinungsbild
    Ihres Lächelns?
  • Haben Sie eine Brücke und jeder erkennt sofort,
    dass es eine künstliche Brücke ist?
  • Gibt es unschöne dunkle Dreiecke zwischen den
    Frontzähnen wenn Sie herzhaft lachen?
  • Finden Sie Ihre Zähne zu lang?
  • Oder sind Ihre Zähne zu kurz und quadratisch ?

Modernste hochspezialisierte Techniken ermöglichen beinahe schmerzfreie Behandlungen, die sowohl optimale ästhetische Resultate erzielen als auch der Erhaltung der Zahngesundheit dienen.

Zahnhälse nach der Behandlung

Was kann ich tun?

Sie sollten Ihren Zahnarzt oder Ihre Zahnärztin auf die Möglichkeit von ästhetischen Korrekturen ansprechen. Oder Sie machen direkt einen Termin in unserer Fachpraxis.

Es gibt diverse Möglichkeit durch gestaltende Parodontalchirurgie zu lange oder zu kurze Zähne zu korrigieren und fehlendes Gewebe aufzubauen.

Mit dem Master of Science in Periodontology and Implantology (M.S.D.) ist Frau Dr. Bäumer eine der wenigen US-diplomierten Spezialisten, die in Deutschland praktizieren. Frau Prof. Dr. Rott vermittelt Ihr fachbezogenes Wissen auf diesem Gebiet seit vielen Jahren an der Universität zu Köln und an der srh-Hochschule. Geballtes Know-How aus Wissenschaft und Praxis kommen Ihnen so bei der Behandlung zu Gute.

Häufige Fragen

Eine durch anatomische Besonderheiten bedingte Parodontalerkrankung, die manchmal auch durch falsche Putztechniken verstärkt wird, ist die Rezession.

Die falschen Proportionen der „langen Zähne“ stören das ästhetische Empfinden. Außerdem klagen viele Patienten über erhöhte Heiß- und/oder Kaltempfindlichkeit durch die freiliegenden Wurzeloberflächen.
Die Anwendung verschiedenster mikrochirurgischer Techniken (Tunnelverfahren, modifizierte Pinhole Strategie) ermöglicht heute eine minimalinvasive Korrektur einer solchen Rezession.

Durch die Einführung des Operationsmikroskops ist es möglich, feinste atraumatische Nadeln zu verwenden und so Narben zu vermeiden. Optimale ästhetische Langzeitresultate können durch die Transplantation von Gewebe erzielt werden. (Cairo, Journal of Clinical Periodontolgy, 2020) Alternativen zur Entnahme von Eigengewebe aus Ihrem Mund stehen zur Verfügung und erweisen sich in vielen Situationen als eine vorhersagbare Option eine zweite Wunde ganz zu vermeiden. (Dragana, Journal of Esthetic and Restorative Dentistry, 2020)

Ein unharmonisches Lächeln kann durch zu kurze Zähne bedingt sein. Mithilfe einer chirurgischen Kronenverlängerung lässt sich dies korrigieren, indem das natürlich Längen-Breitenverhältnis hergestellt wird. Eventuell werden im Anschluss zusätzliche prothetische Maßnahmen wie Veneer- oder Kronenversorgung erforderlich.

Ein unharmonisches Lächeln kann auch durch zu viel sichtbares Zahnfleisch bedingt sein. Bei einem solchen „Zahnfleischlächeln“ (gummy smile) können mikrochirurgische Maßnahmen zu einer verbesserten Harmonie der Proportionen führen.

Im Verlaufe einer Parodontitis kann es beim Abbau des Zahnhalteapparates zum Verlust der interdentalen Papille kommen. Bei Patienten mit hohen Lachlinien (gummy smile) werden dann schwarze Dreiecke zwischen den Zähnen sichtbar, welche enorme ästhetische Nachteile bedeuten. Eine Parodontalbehandlung zielt erster Linie darauf ab, die Entzündung zu behandeln. Die anschließende kieferorthopädische Veränderung der Position der Zähne (Extrusion und Mesialbewegung) führte zum Wiederaufbau der interdentalen Papille. (Axelsson, Journal of Clinical Periodontology, 1978)

Der erfolgreiche Ersatz eines fehlenden Zahnes durch ein Implantat erfordert im ästhetischen Bereich ein Höchstmaß an Präzision. Hier ist besonders das Handling des Zahnfleisches der kritische Punkt. Weichgewebsaugmentationen werden bei Implantationen im sichtbaren Bereich häufig erforderlich um den neuen Zahn so erscheinen zu lassen, als wäre er nie in Verlust geraten.

Fehlende Zähne können auch durch Brücken ersetzt werden. Häufig sehen diese aber unnatürlich aus, da nach Zahnverlust das Hart- und Weichgewebe schrumpft. Durch Aufbau von Knochen und/oder Zahnfleisch vor einer Rehabilitation kann auch eine Brückenversorgung so gestaltet werden, dass alle Zähne aussehen, als wären es die eigenen Natürlichen und nicht die „Dritten“.

Besprechung in professioneller Atmosphäre Besprechung in professioneller Atmosphäre